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Ein neuer Raum – für Keramik und Design

Ein Raum für Dinge, die bleiben


Warum ich mitten in Berlin einen Laden eröffne – in Zeiten, in denen alles online passiert

Warum einen Laden eröffnen?
Gerade jetzt. In Zeiten, in denen mehr Läden schließen als aufmachen. In denen sich scheinbar alles online abspielt, schneller, einfacher, effizienter.

Vielleicht, weil es Dinge gibt, die man nicht klicken kann.
Ein Produkt in den Händen halten. Das Gewicht spüren. Eine Oberfläche berühren.
Ein Blick in die Werkstatt, der zeigt, wie etwas entsteht.
Ein Gespräch, das offen ist, nicht automatisiert.

Ich habe all das bereits erlebt – damals, als ich in Kreuzberg den hinteren Raum eines Concept Stores gemietet habe. Werkstatt hinten, Laden vorne.
Was eigentlich als Übergang gedacht war, wurde ein kleines Experiment:
Was passiert, wenn Menschen Dinge nicht nur sehen, sondern erleben können?
Die Antwort: Es verändert alles.

Der nächste Schritt: ein eigener Raum

Nach drei Jahren in Kreuzberg war klar – ich möchte mehr.
Mehr Ruhe. Mehr Tiefe. Mehr Eigenständigkeit.

Jetzt habe ich ihn gefunden:
Heinrich-Roller-Straße 9, Berlin-Prenzlauer Berg.
Ein Ort, der Werkstatt und Laden zugleich ist.
Hinten stehen Ofen und Glasurlabor. Vorne modelliere ich. Dazwischen: Regale, Licht, Produkte.
Ein Raum, der sichtbar ist – und offen.

Über Vertrauen, Werbung – und eine leuchtende Haarbürste

Vielleicht kennst du das auch:
Ein Onlineprodukt, das alles verspricht. Hochglanz, super praktisch, ein Gamechanger.
In meinem Fall war es eine akkubetriebene Haarbürste – gegen Frizz, mit Massagefunktion, angeblich selbstreinigend und leuchtend.
Gekauft, getestet – enttäuscht.
Was blieb: ein Elektroschrott-Teil, das ich entsorgen musste. Ein Versprechen, das nie gehalten wurde.

Ich will nicht sagen, dass alle Onlineprodukte so sind. Aber:
Es gibt eine große Kluft zwischen Marketing und Material.
Zwischen dem, was versprochen wird – und dem, was wirklich bleibt.

In einem Laden ist das anders.
Du kannst sehen, wie etwas gemacht wird.
Du kannst fragen. Anfassen. Dich umschauen.
Du kannst spüren, ob es zu dir passt – oder nicht.

Warum ich diesen Raum geöffnet habe

Weil ich möchte, dass man Gestaltung wieder erleben kann.
Nicht als Bild. Sondern als Begegnung.

Die Produkte von OBAstudios sind für den Alltag gemacht.
Sie sollen helfen. Freude machen. Länger halten als jede Kampagne.
Sie entstehen mit Bedacht – und laden dazu ein, genauso betrachtet zu werden.

Der Laden ist ein Ort, an dem Dinge zurücksprechen dürfen.
Ohne Filter. Ohne Verkaufsdruck.
Ein Ort für das Bleibende.

Was du im Laden findest

  • Produkte von OBAstudios: funktionale Designobjekte für Bad, Küche und Zuhause

  • Einzelstücke & Vasen aus dem Atelier von Ehren

  • Keramikkurse & Workshops – für alle, die mit den Händen gestalten wollen

  • Eine kleine, liebevoll kuratierte Auswahl – schlicht, praktisch, zeitlos

📍 Heinrich-Roller-Straße 9, 10405 Berlin
🕙 Freitags & Samstags, 12–18 Uhr

Was ich mir wünsche

Ich wünsche mir, dass dieser Ort Verbindungen schafft:
Zwischen Menschen. Zwischen Dingen. Zwischen dem, was wir anfassen – und dem, was wir wirklich behalten möchten.

Ich wünsche mir, dass du dich nicht „für“ ein Produkt entscheidest – sondern mit ihm.
Weil es passt. Weil es gebraucht wird. Weil es etwas mit dir macht.

Und ich wünsche mir, dass du einfach mal vorbeikommst.
Mit Fragen. Mit Neugier. Oder einfach so.
Vielleicht nur, um kurz innezuhalten.
Vielleicht auch, um dich in eine Seifenschale zu verschauen.

Ich freue mich auf deinen Besuch.
– Barbara